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Damenfahrrad: Test, Vergleich und Kaufratgeber

Mit angesagten Retro Citybikes inklusive Frontgepäckträger macht gemeinsames Fahrradfahren spaß.
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Das Fahrrad – früher bekannt unter “Drahtesel” – erfreut sich in der Stadt und auf dem Land einer sehr großen Beliebtheit und ist in der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Ob als Transport von Einkäufen, als Freizeitbeschäftigung oder als sportliche Aktivität: Es gibt für jeden Bedarf unterschiedliche Fahrradtypen. Für Großstädte eignet sich das sogenannte “Citybike” hervorragend um von einem Ort zum anderen zu gelangen, während das “Mountainbike” weniger als Verkehrsmittel und dafür mehr als Sportgerät angesehen wird.

Unsere Favoriten

Das beste Damenfahrrad mit Frontgepäckträger: Galano Valencia Damenfahrrad*
“Ein modernes Damenfahrrad mit einem Touch aus Holland.”

Das beste Damenfahrrad mit vollständigem Kettenschutz: Keine Produkte gefunden.
“Elegant und schnell für die Fahrt zur Arbeit oder zum Einkaufen.”

Das beste Damenfahrrad als E-Bike: Fischer E-Bike City*
“Das E-Bike im klassischen Look für kleine Fahrradtouren inklusive Fahrspaß.”

Das beste Damenfahrrad mit 21 Gängen: Licorne Bike Stella Premium City Bike*
“Für jeden Untergrund den passenden Gang.”

Das beste Damenfahrrad für den täglichen Gebrauch: Bergsteiger Florenz 28 Zoll Damenfahrrad*
“Die perfekte Kombination aus modern und klassisch.”

Das beste Damenfahrrad mit 6-Gängen: MBM Citybike New Primavera 28 Zoll

“Der Hingucker auf allen Straßen. Das neumodische Damenfahrrad in Pastellfarben ist mehr als nur ein Fahrrad.”

Das Wichtigste in Kürze

  • Fahrradfahren bietet nicht nur großen Fahrspaß, sondern auch ökonomische, ökologische und gesundheitliche Vorteile.
  • Das Damenfahrrad dient als flexibles Fortbewegungsmittel.
  • Mit dem Rad können Zeit und Kosten, durch das Umfahren des Berufsverkehrs, gespart werden.
  • Die Umwelt profitiert von der Nutzung des Bikes.
  • Fahrradfahren fördert die Gesundheit und sportliche Aktivität.

Die besten Damenfahrräder:

Die Auswahl an Rädern ist immens. Dementsprechend ist es nur verständlich, dass Dir die Entscheidung nach dem richtigen Bike nicht leicht fällt.Besonders Frauen stellen sich nämlich die Frage: Soll ich speziell in ein Damenfahrrad investieren? Denn: Dieser Fahrradtyp wurde, wie der Name schon verrät, speziell für Frauen konstruiert und beinhaltet eine ergonomische Anpassung. Nach eingehender Recherche haben wir für Dich folgende Modelle zu unseren Favoriten unter den besten Fahrrädern für Damen auserkoren:

Das beste Damenfahrrad mit robustem Frontgepäckträger: Galano Valencia Damenfahrrad

Was uns gefällt:

  • Damenfahrrad mit Tiefeinsteiger Rahmen
  • 6 Gangschaltung für angenehmes Fahren in der City
  • mit Felgenbremsen ausgestattet

Was uns nicht gefällt:

  • Retoure etwas schwierig

Redaktionelle Einschätzung

Du bist auf der Suche nach einem Damenfahrrad, das Dich nicht nur von A nach B bringt und optisch sehr gut aussieht? Dann ist dieses Hollandrad das richtige Fahrrad für Dich! Denn: Das Modell eignet sich hervorragend für das tägliche Fahrradfahren und gleichzeitig für den Transport von Gegenständen. Dank des Frontgepäckträgers hast du deine Wertgegenstände immer im Blick. Mit dem türkisen Fahrrad fällst du auf jeden Fall immer auf und musst nie lange nach dem richtigen Fahrrad suchen.

Der Weg zur Arbeit, zur Universität oder das Einkaufszentrum – das Fahrrad bringt Dich sicher von einem Ort zum anderen und bietet Dir dazu eine Menge Fahrspaß! Die sechs Gänge sind ausreichend für das Fahren auf flachem Land wie zum Beispiel für die gerade genannten Wege.

Fahrradtyp: Hollandrad | Rahmenmaterial: Stahl | Radgröße: 28 Zoll | Gewicht: 17 kg | Rahmengröße: 40 cm oder 48 cm | Gangschaltung: 6 Gänge

Das beste Damenfahrrad mit vollständigem Kettenschutz: Gazelle Classic R3T

Keine Produkte gefunden.

Was uns gefällt:

  • die Rahmengröße kann in 51 cm oder 57 cm ausgewählt werden
  • durch die aufrechte Sitzhaltung wird Dein Rücken geschont
  • das Fahrrad eignet sich für Damen und Herren gleichermaßen
  • der Tiefeinstieg als Rahmenform bietet einen einfachen Auf- und Abstieg vom Rad
  • das Schutzblech weist Schmutz und Dreck bei jedem Wetter erfolgreich ab

Was uns nicht gefällt:

  • bei schneller Fahrt im Wind kann das Schutzblech klappern
  • der Vorbau des Damenfahrrads kann nicht verstellt werden

Redaktionelle Einschätzung

Die qualitative 3-Gänge Shimano Nexus Nabenschaltung des Damenfahrrads Gazelle Classic R3T Wave 2021 eignet sich hervorragend als Citybike und für den alltäglichen Einsatz. Mit einem Gewicht von 18,9 kg wird das Fahrrad geschlechtsneutral vermarktet.

Das Gazelle Classic R3T Fahrrad ist ein klassisches, pastellfarbenes Hollandrad mit einem gefedertem Sattel und farblich abgestimmten Fahrradgriffen. Die beigefarbenen Reifen runden den pastellfarbenen Look des Retro Citybikes ab und lassen es in einem modernen Stil erscheinen.

Das Besondere an diesem Fahrradmodell ist, dass neben einem höhenverstellbaren Lenkrad, die Rahmengröße im Vorfeld ausgewählt werden kann. Du kannst Dich zwischen den beiden Größen von 51 cm und 57 cm entscheiden. Mithilfe eines Rahmengrößen-Rechners kannst Du ganz einfach herausfinden, welche Größe für Dich in Frage kommen würde. Hierfür benötigst Du die Maßangabe Deiner Schrittlänge.

Fahrradtyp: Citybike | Rahmenmaterial: Stahl | Radgröße: 28 Zoll | Gewicht: 18,9 kg | Rahmengröße: 51 cm oder 57 cm | Shimano Nexus Schaltung: 3 Gänge | Schutzblech: Edelstahl | Vorbau: nicht verstellbar

Das beste Damenfahrrad als E-Bike: Fischer E-Bike City

Was uns gefällt:

  • der Hersteller verspricht neben einem Kundenservice, einen Reparaturdienst bei Dir zu Hause
  • die Reichweite des E-Bikes beträgt ungefähr 80 km
  • beide Fahrradkörbe sind abnehmbar

Was uns nicht gefällt:

  • Kilometerangaben können eventuell abweichen

Redaktionelle Einschätzung

Das Thema “Elektromobilität” gewinnt auch im Bereich der Damenfahrräder immer mehr an Bedeutung. Das 3-Gänge E-Bike vom Hersteller Fischer ist ein alltagstaugliches und zeitloses Fahrradmodell. Bei einer Reichweite von ca. 80 km eignet sich das 28 Zoll E-Bike ideal für den Weg zur Arbeit, zum Einkaufszentrum oder zur Universität. Das elektronische Fahrrad ist StVZO-tauglich und erfüllt somit alle notwendigen Voraussetzungen für ein sicheres Fahren auf den Straßen.

Ein knalliges wertet das optische Erscheinungsbild auf und sorgt für mehr Sichtbarkeit im Straßenverkehr. Anhand der Farbauswahl wirkt das E-Bike schlicht und dennoch modern und eignet sich sowohl für Damen als auch Herren gleichermaßen. Der metallische Korb vorne ist beim Kauf des E-Bikes inbegriffen und bietet Dir Stauraum für die Ausbeute eines erfolgreichen Shopping-Erlebnisses.

Auf dem Gepäckträger hinten befindet sich der Akku, dessen Motor im Frontbereich kaum bemerkbar ist. Mit einem Gewicht von ca. 27 Kg eignet sich das Fahrrad für jedermann bis max. 150 kg Körpergewicht. Ein integriertes Display am Lenkrad informiert Dich über den aktuellen Akkuverbrauch.

Fahrradtyp: E-Bike | Rahmenmaterial: Aluminium | Radgröße: 28 Zoll | Gewicht: 29 kg | Rahmengröße: 48 cm | Nabenschaltung: 3 Gänge | Fahrradschloss: Rahmenschloss | Belastungsgewicht: bis zu 150 kg | Reichweite: bis zu 80 km

Das beste Damenfahrrad mit 21 Gängen: Licorne Bike Stella Premium City Bike

Was uns gefällt:

  • 21 Gänge
  • komfortables Citybike
  • eine 7-Gang-Kettenschaltung
  • sicher im Straßenverkehr
  • 30-Tage-Geld-zurück-Garantie

Was uns nicht gefällt:

  • mitgeliefertes Werkzeug nicht das Beste

Redaktionelle Einschätzung

Das Fahrrad ist ein echter Alltagsheld und für den täglichen Gebrauch, den Weg zum Einkaufen, aber auch für einen längeren Tagesausflug geeignet. Dank der hochwertigen Schaltung hast Du ein sicheres und schönes Fahrgefühl. Mit der optimierten Kettenschaltung erlebst Du einen optimalen Fahrkomfort. So kommst Du unabhängig von der Wetterlage garantiert ans Ziel. Zudem bekommst Du vom Hersteller Werkzeug als Zubehör für eine schnelle Anbringung dazu.

Mit dem modernen und einzigartigen Design ist das Bike in jeder Lage ein echter Hingucker. Mit einem Fahrrad von der Firma LICORNE Bike sieht Dich, dank der Vorder-/Hintergrundbeleuchtung, entsprechend der StVZO, garantiert jeder auf der Straße. Das Fahrrad hat einen robusten und widerstandsfähigen Stahlrahmen. Zudem ist das Fahrrad zu 85 % vormontiert und Du kannst nach einer kurzen Einstellung der Bremsen und Gänge, direkt losfahren.

Fahrradtyp: Citybike | Radgröße: 24 bis 28 Zoll | Gewicht: 15,6 Kg | Rahmengröße: nicht angegeben | Shimano Nabenschaltung: 21 Gänge

Das beste Damenfahrrad für den täglichen Gebrauch: Bergsteiger Florenz 28 Zoll Damenfahrrad

Was uns gefällt:

  • modisches Damenrad in Hollandrad Design
  • mit einem Korb und einer 7 Gang Shimano Gangschaltung ausgestattet
  • Fahrradlicht mit Standlichtfunktion

Was uns nicht gefällt:

  • etwas komplizierte Selbstmontage

Redaktionelle Einschätzung

Das Bergsteiger Citybike ist mit einer Shimano Tourney TX Schaltung und 7 Gängen ausgestattet. Dank des geräumigen Einkaufskorbes am Lenker kannst du einen Shoppingtrip machen und trotzdem noch alle Sachen transportieren. Das dynamobetriebene Licht entspricht den Richtlinien der STVZO. Des Weiteren ist das Rücklicht mit einer Standlichtfunktion ausgestattet.

Das Fahrrad ist für eine Körpergröße ab 160 cm geeignet. Es ist bei der Anlieferung bereits zu 90 % vormontiert und eingestellt. Die restlichen Handgriffe werden in einem Montagevideo Schritt für Schritt erklärt. Sollte weiteres Zubehör der Firma gewünscht sein, so kann es separat dazugekauft werden und passt dann garantiert zum Fahrrad.

Fahrradtyp: Citybike | Rahmenmaterial: Stahl | Radgröße: 28 Zoll | Rahmengröße: 160 cm Körpergröße | Gangschaltung: 7 Gänge

Das beste Damenfahrrad mit 6-Gängen: MBM Citybike New Primavera 28 Zoll

Was uns gefällt:

  • 6-Gang-Kettenschaltung
  • die Shimano Felgenbremse bringt das Rad sicher zum Stehen
  • Anti-Rutsch-Funktion der Trekkingpedale
  • das italienische Design mit modernen Pastell-Farbtönen werten das Retro Fahrrad auf
  • integrierter Fahrradkorb eignet sich hervorragend zum Verstauen von kleineren Einkäufen oder Taschen

Was uns nicht gefällt:

  • der Kettenschutz ist nicht vollständig vorhanden
  • das Fahrrad wird nur zu 90 % fertig montiert geliefert

Redaktionelle Einschätzung

Du bist auf der Suche nach Deinem perfekten Damenfahrrad mit außergewöhnlichem Design? Dann bist Du hier genau richtig! Das 6-Gänge-Citybike von MBM hat den italienischen Modellnamen “Primavera”, was übersetzt “Frühling” bedeutet. Durch die Pastellfarbene Kombination aus Flieder und Creme, erinnert das italienische Damenfahrrad an einen farbenfrohen Frühlingstag. Das weckt nicht nur die gute Laune in Dir, sondern auch die Lust zum Fahrradfahren. Dank des außergewöhnlichen Designs wird das Retro Fahrrad zum Hingucker – egal wo Du hinfährst.

Mit einer Rahmenhöhe von 46 cm, kann das Damenfahrrad ab 8 Jahren genutzt werden und wurde für junge und ältere Damen kreiert. Das Fahrrad von MBM besteht, bis auf die Stahl-Schutzbleche, vollständig aus Aluminium. Der Trekkinglenker aus Aluminium sorgt für ein angenehmes Fahrerlebnis. Persönliche Gegenstände können sowohl vorne im Fahrradkorb als auch hinten auf dem Gepäckträger sicher verstaut werden. Das Primavera-Modell von MBM eignet sich ausgezeichnet für den täglichen Gebrauch und ist das perfekte Citybike im Retrostil.

Fahrradtyp: Citybike | Rahmenmaterial: Aluminium | Radgröße: 28 Zoll | Rahmengröße: 46 cm | Shimano Kettenschaltung: 6 Gänge | Fahrradkorb: ja | Designart: italienisch

Bestsellerliste

Die beliebtesten Produkte findest Du hier im Überblick:

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5 Probike 26 Zoll City Fahrrad Urban Cityräd Shimano 6-Gang Damen, Herren, Mädchen, geeignet ab 155... Probike 26 Zoll City Fahrrad Urban Cityräd Shimano 6-Gang Damen, Herren, Mädchen, geeignet ab...
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7 Bergsteiger Florenz 28 Zoll Damenfahrrad mit Korb, Beleuchtung & Schaltung, ab 160 cm, Damen Fahrrad... Bergsteiger Florenz 28 Zoll Damenfahrrad mit Korb, Beleuchtung & Schaltung, ab 160 cm, Damen...
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9 Chillaxx Bike Strada Premium City Bike in 26 und 28 Zoll - Fahrrad für Mädchen, Jungen, Herren und... Chillaxx Bike Strada Premium City Bike in 26 und 28 Zoll - Fahrrad für Mädchen, Jungen, Herren...
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Kaufratgeber für Damenfahrrad

Der Kauf eines Damenfahrrads erfordert weit mehr als nur die Auswahl aus verschiedenen Farbtönen und Designformen. Je nach Bedarf oder Anforderungen ist ein geeigneteres Modell erhältlich. Auf welche wesentlichen Kriterien Du für den Kauf Deines Fahrrads achtest solltest, erfährst Du im weiteren Verlauf.

Was ist ein Damenfahrrad?

Bevor wir speziell auf das Damenfahrrad eingehen, möchten wir Dir erklären, was es mit dem Begriff “Fahrrad” auf sich hat. Ein Fahrrad ist ein Fortbewegungsmittel mit mindestens zwei Rädern. Angetrieben wird das Rad von Pedalen und Handkurbeln, die ausschließlich durch die Muskelkraft von Menschen betätigt werden können. Als einfaches Fortbewegungsmittel oder als Sportart – das Bike bietet Dir in vielerlei Hinsicht einen großen Mehrwert.

Damenfahrrad vs. Herrenfahrrad – Worin liegt der Unterschied?

Fakt ist: Frauen haben kleinere und schmalere Hände als Männer. Aus diesem Grund verfügt das Damenfahrrad – im Gegensatz zum Herrenfahrrad – über schmale Griffe, was die Betätigung der Bremsen erleichtert.

Im Vergleich zu anderen Modellen, wurden Fahrräder für Damen kürzer konstruiert. Der Fahrradlenker befindet sich näher am Körper, wodurch es der Frau leichter fällt, eine aufrechte Sitzposition einzunehmen. Diese Eigenschaft stellt vor allem dann einen Vorteil dar,  wenn das Fahrrad als Transportmittel verwendet werden soll.

Einsatzzwecke: Für wen eignet sich ein Damenfahrrad?

Das Damenfahrrad erfüllt sowohl für den Hobbygebrauch als auch als Verkehrsmittel seinen Zweck. Wie der Begriff “Damenfahrrad” schon verrät, sind diese Art von Rädern für junge und ältere weibliche Personen ab 13 Jahren geeignet.

Die Wahl des richtigen Fahrradtyps ist alles andere als einfach. Aus diesem Grund haben wir hier für Dich nochmal eine kurze Erklärungshilfe:

Nachdem Du Dir Gedanken zum jeweiligen Fahrradtyp gemacht hast, möchten wir Dir direkt im Anschluss die wichtigsten Kaufkriterien für Dein Damenfahrrad aufzeigen.

Die wichtigsten Kaufkriterien für ein Damenfahrrad

Der Kauf eines Fahrrads erfordert mehr als nur die Auswahl aus verschiedenen Farbtönen und Designformen. Im Folgenden findest Du konkrete Angaben zu den verschiedenen Bestandteilen, auf die Du unbedingt achten solltet:

Rahmengröße

Bei der Ermitt­lung der passenden Rahmengröße können Dir Erfahrungs­werte helfen. Das Ober­rohr sollte so nied­rig sein, dass Du es nicht berührst, wenn Du Dich mit beiden Beinen am Boden abstützt. Bei Rädern ohne Ober­rohr hilft eine Holz­leiste oder ein Stück Schnur zwischen Sattel und Lenker.

Tipp: Die für Dich geeignete Rahmengröße lässt sich ganz einfach ausmessen. Genaueres findest Du in den FAQs weiter unten.

Reifengröße

Wichtig bei der Wahl der Reifengröße ist, dass diese zu dem speziellen Typ Deines Damenrads passen muss. Du solltest Dir im Vorfeld darüber Gedanken machen, mit welchem Fahrradtyp Du unterwegs bist. Dementsprechend fallen zum einen die Reifenbreite in Millimeter, aber auch die Art vom Profil unterschiedlich aus. Ein Mountainbike hat beispielsweise ein dickeres und kräftigeres Reifenprofil als andere Fahrradtypen.

Federung

Die Fahrradfederung ist eine Fahrzeugfederung und schützt Dich und Dein Rad vor Stößen und Schwingungen bei Kontakt mit dem Untergrund. Am häufigsten sind Fahrradfederungen bei Mountainbikes und E-Mountainbikes zu finden. Bei Fahrrädern ohne Federung fangen Bereifung, Gabeln und Rahmen einen Teil der Stöße und Vibrationen auf und wirken durch Eigenbiegung abfedernd.

Bremssystem

Die Reibungskraft sorgt dafür, dass alles, was sich bewegt irgendwann zum Stillstand kommen muss. Damit das Fortbewegungsmittel etwas schneller zum Stillstand kommt, sollte die Reibungskraft erhöht werden. Das ist das Prinzip jeder Fahrzeugbremse. Am Rad findest Du heutzutage eine von zwei Arten von Bremsen: Die Felgenbremse setzt mit Bremsklötzen an der Felge an, während die Scheibenbremse an einer Scheibe zupackt, die an der Nabe befestigt ist.

Rahmenmaterial

Die Festlegung eines geeigneten Rahmenmaterials ist besonders wichtig. Denn: Das Rahmenmaterial wird als das Herzstück Deines Fahrrads betrachtet! Aus diesem Grund solltest Du Dir gut überlegen, welches Material Dein Damenfahrrad haben sollte. Der Rahmen fungiert als Schnittstelle zwischen Antrieb, Lenker und vieler weiterer Bestandteile. Seit der Existenz von Fahrrädern wurde der Werkstoff “Stahl” am häufigsten für das Rahmenmaterial verwendet.

Deine persönliche Präferenz solltest Du auch anhand dessen bestimmen, wie häufig Du das Rad fahren möchtest. Wenn Du das Fahrrad täglich aus dem Keller oder der Wohnung tragen musst, sollte ein Material mit möglichst wenig Gewicht gewählt werden.

Im nächsten Schritt werden vier verschiedene Materialien für das Fahrrad vorgestellt und konkret beleuchtet:

Stahl: Der Klassiker

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurden die meisten Rahmenmaterialien nicht mehr aus Holz oder Gusseisen, sondern aus Stahl gefertigt. Das Material “Stahl” hat den Vorteil, dass es leicht zu verarbeiten ist. Außerdem lässt sich das Material ohne Probleme löten und schweißen und kann geklebt werden.

Vorteile von StahlNachteile von Stahl
hohe FestigkeitKorrosionsschutz notwendig
hohes Elastizitätsmodul
hohe Zähigkeit und geringe Kerbempfindlichkeit
hohe Dauerschwingfestigkeit
leichte Verarbeitung
Langzeiterfahrung vorhanden
Werkstoff ist günstig und ausreichend vorhanden

Aluminium: Der Allrounder

Aluminium ist das am meisten verwendete Material und stellt den “goldenen Schnitt” zwischen allen widersprechenden Merkmalen im Rahmenbau dar. Der Werkstoff ist leicht und steif genug, um jeder sportlichen Aktivität problemlos Stand zu halten. Aluminium ist sehr robust gegen Schlechtwetter und unempfindlich bei Dreck, Salz und Sand. Das Material ist im Vergleich zu anderen Materialen preisgünstig und lässt sich nahezu beliebig umformen, nachnutzen und upcyclen.

Vorteile von AluminiumNachteile von Aluminium
ausreichend vorhandener WerkstoffKorrosionsschutz notwendig
günstig auf Grund der Großserienproduktion in AsienVerarbeitung gestaltet sich schwieriger als beim Werkstoff Stahl
leichter WerkstoffErmüdungsbruch gefährdet
günstig in der HerstellungBruchverhalten gefährlich (keine Vorwarnung)
robustes Materialnicht alterungsbeständig

Titan: Der Langlebige

Ein Damenfahrrad aus Titan kann mit einem Damenfahrrad aus Aluminium verglichen werden. Preislich gesehen liegen Räder aus Titan deutlich höher. Zwei wesentliche Pluspunkte gibt es dennoch für die Langlebigkeit und die Korrosionsbeständigkeit des Materials.

Vorteile von TitanNachteile von Titan
sehr festteuer
korrosionsbeständigschwer in der Verarbeitung
geringere Elastizität; Ausgleich durch Konstruktion

Bambus: Der Hingucker

Der Werkstoff “Bambus”, auch bekannt unter “Bambuseae” besitzt ein spezifisches Elastizitätsmodul, welches stark an den Werkstoff “Stahl” erinnert. Im Vergleich zu früher, werden in der heutigen Zeit wieder mehr Fahrräder aus Bambus gefertigt. Allerdings steht Bambus, was die Materialfestigkeit betrifft, hinter Stahl und Aluminium.

Vorteile von BambusNachteile von Bambus
bei Defekt: sehr leicht zu reparierenaufwendige und schwierige Verarbeitung (reine Handarbeit)
kein Korrosionsschutz erforderlichLangzeiterfahrungen noch nicht vorhanden
organischer Werkstoff, nicht homogen
feuchtigkeitsempfindlich

Die Auswahl des geeigneten Rahmenmaterials spielt eine erhebliche Rolle beim Kauf Deines Damenfahrrads. Es gibt kein Material, welches in jeder Hinsicht optimale Kriterien erfüllt. Aus welchem Material der Rahmen Deines Rads sein sollte, ist somit abhängig vom Einsatzzweck.

<b>Achtung:</b> Die Wahl des passenden Rahmenmaterials spielt für das Gewicht des Damenfahrrads eine besonders wichtige Rolle. Du solltest Dir deshalb im Vorfeld darüber Gedanken machen, wo Du Dein Fahrrad “parken” möchtest. Solltest Du es permanent im Keller lagern, wäre ein leichteres Rahmenmaterial von Vorteil.

Schaltung

Der richtige Schaltungstyp für Dein Fahrrad wird durch den Einsatzzweck, aber auch von Deinem vorhandenen Budget bestimmt. Eine günstige Kettenschaltung kann problemlos über mehrere Jahre funktionieren. Wenn Du jedoch eher Wert auf ein günstiges Rad legst, erfüllt die Nexus Nabenschaltung ihren Zweck. Es sprechen allerdings viele Gründe für die Investition in eine hochwertige Schaltung. Liegen die Ansprüche für Dein zukünftiges Fahrrad höher, ist es sehr zu empfehlen, sich für eine qualitative Schaltung zu entscheiden.

Wenn Du also den hauptsächlichen Einsatzzweck für Dein Rad kennst, kannst Du anhand dieses Ratgebers den für Dich passenden Schaltungstyp auswählen.

Es gibt vier verschiedene Schaltungsarten, die nach ihrem Funktionsaufbau unterteilt werden können:

  • Kettenschaltung: mechanisch, elektrisch oder per Funk betätigt
  • Nabenschaltung: mechanisch, elektrisch oder automatisch betätigt
  • Tretlagerschaltung: mechanisch betätigt
  • Kombinationsschaltung: mechanisch betätigt

Im Folgenden werden die vier Schaltungstypen konkret erläutert.

Kettenschaltung

Zu den meist verbauten Schaltungen gehört die Kettenschaltung, die es in allen Preiskategorien gibt. Die Funktion ist allen Kettenschaltungen gemein: An der Kurbel befinden sich 1, 2 oder 3 unterschiedlich große Kettenblätter, die per Umwerfer gewählt werden. Die Kette ist dafür verantwortlich, eine Verbindung zu einem abgestuften Zahnkranz herzustellen, welcher auf der Hinterradnabe montiert ist. Für die Auswahl der einzelnen Stufen sorgt ein Schaltwerk im Heckbereich.

Die Multiplikation von Kettenblatt und Zahnkranz ergibt die Anzahl der Gänge, zum Beispiel 3 Kettenblätter vorne x 8 Gänge hinten = 24 Gänge. Die zur Verfügung stehende Einbaubreite im Rahmen lässt sich nicht verändern. Deshalb müssen schmalere Ketten verbaut werden, um mehr Gänge zu erhalten. Wenn Du die vielen Gangüberschneidungen herausrechnest wirst Du schnell feststellen, dass “mehr” nicht unbedingt “besser” bedeutet. Es muss darauf geachtet werden, dass kein starker Schräglauf der Kette verursacht wird.

Die Kettenschaltung ist häufig bei folgenden Fahrradmodellen zu finden:

  • Citybike
  • Trekkingbike
  • Rennrad
  • Mountainbike
  • Cyclocross
  • Gravel-Bike
  • E-Bike

Der Hersteller “Shimano” ist der Marktführer im Bereich der Kettenschaltung. Im Sportbereich, beispielsweise bei Rennrädern und Mountainbikes, sind die Hersteller “Sram” und “Campagnolo” breit vertreten. Die Funktionsweise ist bei allen Herstellern stets gleich, allerdings unterscheiden sich die Produzenten teilweise in der Anwendung und den Schaltschemata.

Vorteile der KettenschaltungNachteile der Kettenschaltung
überschaubare und jahrelang ausgereifte TechnikPflege- und Wartungsarbeiten auf Grund offenliegender Teile
Wartung ist meist vertrautVerschleiß von Kette, Zahnrädern und Ritzelpaketen
Ersatzteilversorgung ohne Probleme möglichSchalten nur in Bewegung möglich
in allen Preisklassen erhältlich
Anpassung der Gesamtübersetzung durch Tausch von Zahnkranz und/oder Kurbelgarnitur möglich

Nabenschaltung

Die Nabenschaltung setzt sich aus einem im Öl (oder Spezialfett) laufenden Planetengetriebe zusammen, das in der Nabe des Hinterrades zu finden ist. Diese Art der Schaltung ist dank ihres geschlossenen Grundaufbaus so gut wie wartungsfrei. Die Kette muss dabei die Kraft von meist nur einem Kettenblatt an der Kurbel auf ein Zahnrad am Hinterrad übertragen. Mithilfe der Kombination aus einem Zahnriemen als Alternative zur Kraftübertragung erübrigt sich bei der Nabenschaltung die ständige Pflege. Das ist besonders für diejenigen interessant, die täglich Fahrradfahren.

Die Nabenschaltung ist häufig bei folgenden Fahrradmodellen zu finden:

  • klassisches Citybike
  • E-Bike

Im klassischen City- und Trekkingbereich ist “Shimano” der Marktführer von Nabenschaltungen. Im Segment der E-Bikes hat jedoch der Hersteller “Nuvinci” binnen kurzer Zeit – mit steigender Tendenz – große Marktanteile erreicht.

Vorteile der NabenschaltungNachteile der Nabenschaltung
nahezu wartungsfreie Funktionhöheres Gewicht als eine konventionelle Kettenschaltung
seit Jahrzehnten ausgereifte Technikhöherer innerer Reibungswiderstand
keine Folgekosten durch Verschleiß oder Pflege der Schaltunghochwertige Modelle sind teurer als vergleichbare Kettenschaltungen
in allen Preisklassen erhältlichkeine Änderung der Übersetzung in Nabe möglich
Schutz vor Schmutz durch vollständige Kapselung der SchaltungSchaltzugwechsel aufwendig, Fachkenntnisse erforderlich
Schalten im Stand möglichNabe muss bei Defekt meistens zum Hersteller eingeschickt werden

Tretlagerschaltung

Als Tretlagerschaltung wird eine Gangschaltung bezeichnet, die ein schaltbares Zahngetriebe beinhaltet. Zusammen mit der Tretkurbelachse ist das Getriebe im häufig vergrößerten Tretlagergehäuse verstaut.

Die Tretlagerschaltung ist häufig zu finden bei:

  • Mountainbikes
  • Fernreisenden
  • Rad-Abenteurer

Der Hersteller “Pinion” setzt neue Maßstäbe mit seinem Getriebe in Sachen Stabilität und Bandbreite. Von innen betrachtet sieht das Getriebe von “Pinion” wie ein kleines KFZ-Getriebe aus: Antriebs-, Abtriebs- und Schaltwelle sind in einem kompakten und geschlossenen Gehäuse verstaut. Das Stirnradgetriebe, welches im Ölbad läuft, funktioniert so gut wie wartungsfrei und hat eine sehr lange Lebensdauer. Zudem wird bei dieser Schaltungsart die Möglichkeit geboten, einen wartungsfreien Zahnriemen statt einer Kette zu verwenden.

Vorteile der TretlagerschaltungNachteile der Tretlagerschaltung
nahezu wartungsfreie Funktionspezielle Rahmenaufnahme notwendig
gegen äußeren Einfluss sehr robust und unempfindlichhöherer innerer Reibungswiderstand
keine Folgekosten durch Verschleiß oder Pflege der SchaltungPreislich höher als Kettenschaltungen
Schalten im Stand möglichkeine Änderung der Übersetzung im Tretlager möglich
Schutz vor Schmutz durch vollständige Kapseln der SchaltungSchaltzugwechsel aufwendig; Fachkenntnisse erforderlich
Verwendung eines Zahnriemens statt einer Kette möglichGetriebe muss bei Defekt meistens an Hersteller geschickt werden
günstige Lage im Schwerpunkt des Fahrradsmehr Gewicht als eine konventionelle Kettenschaltung

Kombinationsschaltung

Wie der Name schon verrät, werden bei dieser Schaltungsart zwei verschiedenen Schaltungstypen zu einer Schaltung verknüpft. Beispielsweise wurde bei Dual Drive vom Hersteller “Sram” eine Kombinationsschaltung vorgenommen, indem eine konventionelle Kettenschaltung mit einer 3-Gänge Nabenschaltung zusammengeführt wurde. Dadurch können bis zu 30 wartungsarme Gänge entstehen. Es gilt jedoch zu beachten, dass durch die Kombinationsschaltung auch die jeweiligen Vor- und Nachteile der zwei Schaltungsarten zusammengeführt werden.

Die Kombinationsschaltung ist häufig bei folgenden Fahrradmodellen zu finden:

  • E-Bikes

Im E-Bike eignet sich das Dual Drive mit einem Kettenblatt im vorderen Bereich. Damit kann eine Schaltung von bis zu 30 Gängen in elektronischen Bike erreicht werden.

Vorteile der KombinationsschaltungNachteile der Kombinationsschaltung
große Anzahl an Gängen realisierbarmehr Gewicht als eine konventionelle Kettenschaltung
teilweise Änderung der Übersetzung möglichhöherer innerer Reibungsaufwand
Schalten im Stand möglichPreislich höher als reine Kettenschaltungen
der Schaltzugwechsel ist aufwendig und es erfordert Fachkenntnisse
bei Defekt muss das Getriebe meistens zum Hersteller eingeschickt werden

Welche konkreten Vorteile bietet das Fahren eines Damenfahrrads?

Es gibt viele Gründe, die für den Kauf eines Damenfahrrads sprechen. Im Folgenden möchten wir Dir 12 Vorteile nennen.

Radfahren – jederzeit und überall

Fahrradfahren ist sehr zugänglich. Es ist einfach zu bedienen und Du kannst die Geschwindigkeit bestimmen. Zudem ist es Dir möglich, viel mehr Orte mit dem Fahrrad als mit dem Auto zu erreichen. Mit fast 40.000 Kilometern Radwegen in Deutschland gibt es für die meisten Menschen noch viele Orte zu entdecken.

Radfahren für ein gesundes Leben

Radfahren reduziert das Risiko von Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen und hat eine positive Wirkung auf das Blut. Die Zusammensetzung Deines Blutes ändert sich, da es durch die Bewegung und die erhöhte Herzfrequenz beginnt schneller zu fließen. Des Weiteren werden die Blutgefäße flexibler und stärker, da sie weniger schnell schließen.

Radfahren zur Entspannung ohne Stress

Beim Fahrradfahren ist es Dir möglich, an etwas anderes zu denken. Denn: Lange Fahrten entspannen Deinen Körper und Geist. Der Körper, die Atmung und der Kopf können zur Ruhe kommen. Radfahren hat auch positive Auswirkungen auf die Reduzierung von Stressbeschwerden und der Produktion bestimmter Substanzen wie Endorphine und Serotonine. Diese körpereigenen Hormone sind für die sogenannten “Glücksgefühle” verantwortlich.

Radfahren für einen gesunden Schlaf

Die Forschung zeigt, dass Du besser schläfst, wenn Du jeden Tag ein wenig Fahrrad fährst. Durch das Treten von nur 30 Minuten pro Tag schläfst Du schneller und sogar länger. Indem Du draußen und damit mehr am Tageslicht bist, ist es dir möglich, Deinen natürlichen Schlafrhythmus besser wiederzufinden. Die Einwirkung von Sonnenlicht reduziert zudem die Produktion des Stresshormons Cortisol, was zu einem guten Schlafrhythmus beiträgt.

Radfahren als sportliche Aktivität

Das Radfahren zählt auf Grund der körperlichen Betätigung als Sportart und hilft gegen Fettleibigkeit. Somit bietet Fahrradfahren eine sehr gute Möglichkeit, um die zusätzlichen Kilos zu verlieren. Wusstest Du, dass 10 Minuten Radfahren etwa 97 Kalorien verbrennen können? Das Fahrradfahren ist ein schonendes Training, welches die Gelenke fast nicht belastet, da Du sanfte und gleichmäßige Bewegungen machst. Des Weiteren verbessert Radfahren den Muskelaufbau, denn beim Radfahren benutzt Du nicht nur Beine und Füße, um die Pedale zu drehen. Es werden noch viele zusätzliche Muskeln beansprucht. Unter anderem zum Steuern, um im Gleichgewicht zu bleiben, um die Position zu halten und um zusätzliche Kraft zu erbringen. Mit einer regelmäßigen Fahrradtour ist es Dir möglich, Deinen Muskelaufbau voranzutreiben. Tägliches Radeln zwischen 30 und 60 Minuten wird zur Stärkung Deiner Muskulatur empfohlen.

Radfahren mit verstellbarem Lenker

Für ein bequemes und angenehmes Fahrerlebnis ist die richtige Position des Lenkers von großer Bedeutung. Mit der richtigen Einstellung des Lenkers und des Fahrradsattels sitzt Du nicht nur aufrecht, sondern schonst Deinen Rücken.

Radfahren mit verstellbaren und gepolsterten Fahrradsattel

Die Fahrräder für Damen können beliebig Deiner Körpergröße angepasst werden und sind für ihre komfortablen Sattel bekannt. Neben einer großzügigen Polsterung beinhalten Damenfahrräder einen breiteren Sattel, der Dir eine bequeme und angenehme Fahrt ermöglicht.

Radfahren für die Umwelt

Die Nutzung eines Fahrrads ist umweltfreundlich, da keine Schadstoffe ausgestoßen werden.

Radfahren bietet den “Gehirneffekt”

Wenn Du Fahrrad fährst, bringst Du nicht nur Deinen Körper in Bewegung, sondern auch Dein Gehirn. Das Radfahren fördert die Durchblutung des Gehirns und lässt mehr Sauerstoff in unser System gelangen. Es werden mehr Proteine produziert, um neue Gehirnzellen zu bilden. Darüber hinaus ermöglicht das Radfahren den verschiedenen Teilen unseres Gehirns, besser miteinander zu kommunizieren, was unsere kognitive Leistungsfähigkeit erhöht. Das bedeutet, dass sich unsere aufschlussreichen Fähigkeiten, die mit dem Denken, dem Verstand, dem Intellekt und der menschlichen Fähigkeit zu Wissen zu tun haben, verbessern.

Radfahren als soziale Aktivität

Natürlich kann man alleine Rad fahren, aber es ist auch sehr schön, eine gemeinsame Radtour mit Freunden oder der Familie zu unternehmen. Während des Radfahrens kannst Du Dich mit anderen unterhalten, lachen und zuhören. Um sich emotional gut zu entwickeln ist es wichtig, soziale Kontakte zu pflegen.

Radfahren für das Gefühl der Freiheit

Radfahren verschafft Dir ein wunderbares Gefühl von Freiheit. Die frische Luft und ein Hauch von Wind sorgen für ein gutes Körpergefühl und Wohlbefinden. Mit dem Rad  kannst Du die schönsten Orte erreichen und viele Städte oder Landschaften auf friedliche Weise entdecken.

Radfahren in der Natur

Wie schön die Natur ist, wird einem oftmals erst beim Fahrradfahren bewusst.Vom Auto aus gesehen, geht die Landschaft viel schneller an Dir vorbei. Auf dem Fahrrad siehst Du viel mehr. Zudem ist es gesund, regelmäßig in der Natur zu sein. Denn: Deine Stimmung verbessert sich, Du hast weniger negative Gedanken und bist weniger gestresst. Außerdem nimmt Deine mentale Müdigkeit ab, da im Freien sichergestellt wird, dass Du genügend Vitamin D aufnehmen kannst.

Welche Marken stellen qualitative Damenfahrräder her?

Es existiert eine Vielzahl von Fahrradherstellern. Wir haben für Dich die sechs bekanntesten Marken aufgelistet:

Bergsteiger

Das Produktportfolio der Marke “Bergsteiger” bietet Top-Fahrradmodelle für Radfahrer aller Altersklassen. Fahrräder dieser Marke überzeugen durch eindrucksvolles, zeitgemäßes Design, belastbare Qualitätsrahmen und eine qualitativ hochwertige Ausstattung mit soliden Marken-Komponenten für besondere Sicherheit und besten Fahrkomfort. Bei Bergsteiger werden Sicherheit, Komfort und Qualität ganz großgeschrieben. Das fängt bei der Konzeption und Entwicklung neuer Fahrradmodelle an und reicht über die Endkontrolle und Auslieferung jedes einzelnen Rads dieser Marke bis hin zum vorbildlichen Kundenservice nach dem Einkauf.

Hawk

Der Hersteller blickt auf eine lange Tradition im modernen Fahrradbau zurück und ist bis heute für die Produktion und Vermarktung von Fahrrädern in unterschiedlichen Anwendungsbereichen verantwortlich. Dabei spielt es keine Rolle, ob Du ein alltagstaugliches Citybike für den urbanen Stadtverkehr oder ein sportliches Mountainbike für eine spontane Fahrradtour suchst. Mit einem Fahrrad von Hawk bist Du bestens beraten und bekommst ein Rad mit sehr hochwertigen Komponenten, innovativen Antriebskonzepten und einer ansprechenden Optik.

Biciclette Canellini

Bei diesem Hersteller handelt es sich um einen ehemaligen Familienbetrieb, welcher in den 50er Jahren in einer kleinen Werkstatt in Italien gegründet wurde. Im Laufe der Jahre ist die Familie gewachsen und das Canellini-Team besteht nun aus qualifiziertem Personal, das Dich beraten und beim Kauf Deines Bikes unterstützen kann.

KS Cycling

Fahrräder von KS Cycling zu sehen, das bedeutet für viele „Liebe auf den ersten Blick“. Es sind Bikes für Individualisten, die aus der grauen Masse hervorstechen wollen. Es sind Räder für Menschen, die Spaß an ausgefallenen Designs haben und sich gerne überraschen lassen. Die Marke “KS Cycling” hebt sich von andere Marken vor allem durch das stylische Design der Damenfahrräder ab.

Hercules

Seit 130 Jahren gehört der Hersteller Hercules zu den ältesten Fahrradherstellern in Deutschland. Hercules bietet ein breitgefächertes Sortiment an Rändern, die hauptsächlich City- und Trekking-Bikes sowie Fahrräder für Kinder und Jugendliche beinhalten. Im Bereich des E-Bike-Segments gehört die Marke seit den 80er Jahren zu den Spitzenreitern.

Pegasus

Die Marke PEGASUS stellt seit über 30 Jahren Fahrräder her, die glücklich machen. Gemeinsam mit Dir, den Experten von PEGASUS und den knapp 1000 Fachhändlern entwickeln sie in hervorragender Qualität Fahrräder, die Dir und Deinen Wünschen entsprechen. PEGASUS stellt nicht nur sichere Räder her, sondern unterstützt auch in allen Bereichen der aktiven und passiven Sicherheitsmaßnahmen, die zur Vermeidung von Unfällen beitragen. Zudem engagieren sie sich für den Ausbau der Rad-Infrastruktur in Deutschland.

Wo kann man Damenfahrräder kaufen?

Nach all den Informationen fragst Du Dich bestimmt, wo Du Dir ein für Dich passendes Damenfahrrad kaufen kannst. Zur Auswahl stehen Dir zum einen der stationäre Handel und zum anderen der Online-Handel. Was es mit diesen zwei Einkaufsarten auf sich hat, erfährst Du in den folgenden Abschnitten.

Stationärer Handel vs. Online-Handel

“Wo kaufe Ich mir ein Damenfahrrad?” – Bei dieser Frage gehen die Meinungen bekanntlich weit auseinander. Denn: Du kannst Dir Dein Fahrrad sowohl im stationären Handel als auch im Online-Handel erwerben. Für beide Einkaufsmöglichkeiten gibt es gute und überzeugende Argumente. Allerdings haben beide Varianten auch Schattenseiten vorzuweisen. Die jeweiligen Chancen und Schwachstellen dieser Einkaufsmöglichkeiten werden nun vorgestellt und gegenübergestellt. Bevor wir die Vor- und Nachteile aufzeigen, möchtest Du vorher bestimmt wissen, was es mit einem stationären Handel und einem Online-Handel auf sich hat:

Stationärer Handel – Was ist das?

Ein stationärer Handel ist der Handel von einem festen Platz aus, den der Kunde aufsucht, um an die Ware zu gelangen. In dem Fall wäre ein Fahrradgeschäft der stationäre Handel.

Online-Handel – Was ist das?

Ein elektronischer Handel, auch Internethandel oder E-Commerce genannt, bezeichnet Ein- und Verkaufsvorgänge mittels Internet oder anderer Formen von Datenfernübertragung. Beim Online-Handel entsteht auf Grund der Datenübertragung eine unmittelbare Geschäftsbeziehung zwischen Anbietern und Abnehmern. Ein Beispiel für den Online-Handel wäre eine Internetseite, die Fahrräder verkauft.

Im nächsten Schritt erfährst Du, welche Vor- und Nachteile sich für Dich ergeben, wenn Du Dein Damenfahrrad im stationären oder im Online-Handel erwerben möchtest:

Stationärer Handel

Vorteile des stationären HandelsNachteile des stationären Handels
Beratungskompetenzlange Wartezeiten an der Kasse
übersichtliche Warenpräsentationnicht verfügbare Ware
Datensicherheitunfreundliche Verkäufer
Testfahrten vor Ort möglichfehlende Preisausschreibung
Kundenservice vor Ortunübersichtlicher Verkaufsraum
Rückgabemöglichkeitmangelnde Produktinformationen
Beratung zur Finanzierungbestimmte Öffnungszeiten


Online-Handel

Vorteile des Online-HandelsNachteile des Online-Handels
Bestellungen sind jederzeit, rund um die Uhr, möglichhohe Versandkosten
Darstellung der Produktinformationennicht verfügbare Ware
Warenverfügbarkeitgewünschte Zahlungsmethode nicht akzeptiert
große Produkt- und Farbauswahlunübersichtlicher Online-Shop
unterschiedliche Zahlungsmethoden akzeptiertundurchsichtige Widerrufs- und Garantiebedingungen
Anwendung von Rabattcodes möglichkostenpflichtige Retouren
Kundenrezensionen zu jeweiligen Fahrrädernlange Lieferzeiten

Demnach ist zu schließen, dass beide Möglichkeiten viele Vorteile, aber auch einige Defizite aufweisen. Welche Einkaufsart für Dich persönlich infrage kommt, musst Du anhand dessen bestimmen, auf welche Kriterien Du mehr Wert legen möchtest.

Wie viel kosten Damenfahrräder?

Die Frage des Preises hängt natürlich von Deinen konkreten Wünschen ab. Wenn der Kauf eines Damenfahrrads bevorsteht, solltest Du festlegen, welche Summe Du für Dein neues Damenfahrrad ausgeben möchtest. Grundsätzlich gilt: Je häufiger Du das Fahrrad benutzen möchtest, umso höher sollte das Budget hierfür ausfallen. Es stellt sich an dieser Stelle die Frage, was Du von einem Budget ab 250 Euro erwarten kannst.

Ein einfaches Citybike für Damen kostet zwischen 250 und 1000 Euro. Die Preise sind unter anderem abhängig von folgenden Kriterien:

  • Hersteller
  • Qualität
  • Funktionen
  • Ausstattung
  • besonderes Design

Preisklasse ab 250 Euro

Wenn Du gerne bequem fährst oder viel in der Stadt unterwegs bist, solltest Du das klassische Citybike wählen. Diese Modelle gibt es als Damenrad mit Diamant- oder Trapezrahmen oder als Tiefeinsteiger. Der Preisrahmen dieser Fahrräder bewegt sich oft zwischen 500 und 700 Euro. Für zusätzliche Ausstattungen, wie eine hochwertige Lichtanlage muss der Käufer etwa 100 Euro zusätzlich einrechnen. Besonders für diesen Fahrradtyp bietet es sich an, eine Nabenschaltung zu wählen, da dieser Schaltungstyp nahezu wartungsarm ist. Nabenschaltungen eignen sich hervorragend für den täglichen Einsatz und bei jedem Wetter.

Preisklasse ab 1000 Euro

Von 1000 Euro an erweitert sich das Fahrrad-Angebot um die Kategorie der Rennräder. Die Rahmen und Räder des Fahrradtyps sind verhältnismäßig schwer und bringen in seltenen Fällen weniger als acht Kilo auf die Waage.

Wichtiges Zubehör für das Damenfahrrad

Es ist sehr empfehlenswert, Dein Damenfahrrad mit entsprechendem Fahrradzubehör auszustatten. Wir haben für Dich die wichtigsten Zubehörteile aufgelistet.

Fahrradhelm / Helm

Gesetzlich zwar nicht vorgeschrieben, aber dennoch unverzichtbar. Der Helm. Wenn es darum geht, den Kopf eigenverantwortlich zu schützen ist der Fahrradhelm das Mittel zum Zweck. Wer mit dem E-Bike unterwegs ist, sollte unserer Meinung nach immer mit einem Helm fahren, denn das E-Bike schafft bis zu 25 km/h und ist somit genauso schnell wie ein Mofa. Bei sportlichen Aktivitäten, beispielsweise mit dem Mountainbike, Downhill oder anderen Geländestrecken, sollte ebenfalls ein Helm getragen werden. Kinder sollten unserer Meinung nach unbedingt immer einen Fahrradhelm tragen.

Hinweis: Achte beim Kauf eines Fahrradhelms auf die richtige Passform. Sollte der Helm locker sitzen und nicht festgeschnürt sein, kann das den Schutz beeinträchtigen. Prinzipiell gilt aber: Auch ein schlechter Helm ist besser als gar keiner!

Fahrradpumpe

Etwas das Du öfter benötigen wirst, als Du denkst: die Fahrradpumpe. Wenn Du nicht immer erst zur Tankstelle fahren oder einen Freund um Hilfe bitten möchtest, solltest Du eine Fahrradpumpe besitzen. Es muss dabei kein Standkompressor sein, auch eine kleine Mini-Pumpe reicht für den normalen Bedarf aus.

Fahrrad Flickzeug & Ersatzschlauch

Was ist zu tun, wenn der Fahrradschlauch ein oder zwei Löcher hat? Flicken! Zur Einsparung von Zeit und Kosten ist es sehr zu empfehlen, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Das flicken von Fahrradschläuchen ist gar nicht so kompliziert, wie es sich anhört. Alles, was Du dafür benötigst, ist das Flickzeug für Dein Rad.

Hinweis: Ist der Defekt am Fahrrad zu groß sein, sollte der kaputte Schlauch gegen einen neuen ausgetauscht werden.

Fahrradwerkzeug

Es ist definitiv von Vorteil das richtige Fahrradwerkzeug zu besitzen, falls Du beispielsweise die Reifen abmontieren möchtest. Dazu reicht ein Multitool in der Regel aus. Das Werkzeug eignet sich nicht nur für Reparaturen, sondern auch für das Einstellen von Lenker, Sattel und dem Anbringen von Zubehörteilen.

Kettenöl

Kommt die Fahrradkette mit Feuchtigkeit und Schmutz in Berührung, so ist Rost nicht weit entfernt. Es ist sehr vorteilhaft die Kette regelmäßig mit Kettenfett bzw. Kettenöl zu versorgen. Dadurch schützt Du die Kette vor Belastungen und Korrosionen. Wichtig dabei ist, dass das Kettenöl nicht mit der Bremsanlage in Kontakt kommen darf. Alles weitere Rund um das Thema Kettenöl findest Du in unserem entsprechenden Ratgeber.

Fahrradbeleuchtung

Ein Must-have unter allen Fahrrädern ist eine intakte Beleuchtung des Fahrrads. Denn es gilt: Nur wer leuchtet, kann wahrgenommen werden. Wer nicht ständig die Fahrradlampe eingeschaltet haben möchte, kann sich eine Akku-Lampe zulegen und diese bei Bedarf einschalten.

Fahrradschloss

Du möchtest nach der Arbeit, dem Einkauf oder einen Stadtbummel Dein Fahrrad noch Dein Eigentum nennen? Dann solltest Du es mit einem guten Fahrradschloss vor unbefugter Nutzung schützen! Du kannst Dein Bike an einem festen Gegenstand oder an Fahrradstellplätzen anschließen.

Hinweis: Falls Du in Besitz einer Fahrradversicherung bist, sollte das Fahrradschloss von der jeweiligen Versicherung anerkannt werden.

Fahrradbekleidung

Wer täglich Fahrrad fährt, unabhängig davon welches Wetter herrscht, sollte definitiv die geeignete Fahrradkleidung besitzen. Zu einer vorbildlichen Fahrradbekleidung zählen Fahrradhandschuhe, gepolsterte Fahrradhosen sowie Regenjacke und -hose.

Fahrradkorb

Das Fahrrad eignet sich, neben dem Sport- und der Freizeitbeschäftigung, für den Transport von Einkäufen oder anderen Gegenständen. Deshalb stellt der Fahrradkorb einen großen Nutzen dar. Der Korb verhindert nämlich, dass Deine Taschen und Tüten in die Speichen geraten und das Rad dadurch ins Schwanken kommt.

Fahrradtasche

Fahrradtaschen sind praktisch und sorgen zudem für den richtigen und sicheren Transport Deines Gepäcks. Du kannst beispielsweise Wechselkleidung, Deinen Einkauf oder generell Lebensmittel sicher in den Taschen verstauen. Dank verschiedener Größen und Modelle hast Du für jede Fahrradtour eine geeignete Tasche dabei.

Fahrradständer

Es gibt Fahrradmodelle, die einen Fahrradständer inbegriffen haben und es gibt Fahrradmodelle, die keinen beinhalten. Fakt ist, Du solltest einen besitzen. Besonders in überfüllten Innenstädten ohne die Möglichkeit zum Anlehnen, bietet Dir der Fahrradständer einen großen Nutzen.

Damenfahrrad Test-Übersicht: Welche Fahrräder sind die Besten?

Zum Produkt “Damenfahrrad” existieren aktuell keine konkreten Testergebnisse. Allerdings konnten Testergebnisse von anderen Fahrradtypen, beispielsweise von E-Bikes, Pedelecs, Trekkingfahrräder und Alltagsfahrrädern genauer betrachtet werden:

TestmagazinPLATZHALTER Test vorhanden?Veröffentlichungs-JahrKostenloser ZugangMehr erfahren
Stiftung WarentestKein spezieller Test zu Damenfahrräder, jedoch zu Trekkingräder für Männer und Frauen2017JaLink
Öko-TestKein spezieller Test zu Damenfahrräder, jedoch zu Fahrräder allgemein2021NeinLink
Konsument.atKein spezieller Test zu Damenfahrräder, jedoch zu E-Bikes und Pedelecs2020NeinLink
Ktipp.chKein spezieller Test zu Damenfahrräder, jedoch zu E-Bikes allgemein2020NeinLink
ADACKein spezieller Test zu Damenfahrräder, jedoch zu Fahrräder mit Elektroantrieb für Männer und Frauen2016JaLink
ÖAMTCKein spezieller Test zu Damenfahrräder, jedoch zu Trekkingfahrräder allgemein2017JaLink

Nach der kurzen Test-Übersicht möchten wir Dir zu jedem einzelnen Testmagazin konkretere Informationen aufzeigen:

Stiftung Warentest

Angefangen mit “Stiftung Warentest” wurden insgesamt 20 Trekkingfahrräder mit Trapez- und Diamantformen getestet. Für diesen Test wurden vorrangig die Bremsen, LED-Lichter und das Lenkrad ins Visier genommen. Das Testergebnis besagt, dass Du heute – im Vergleich zu früher – für dasselbe Geld ein weit aus qualitatives Fahrrad erhältst.

Öko-Test

Auch “Öko-Test” hat aussagekräftige Testergebnisse zu präsentieren. Es wurden 36 verschiedene Fahrradtypen, bestehend aus Stadträdern bzw. Alltagsräder, Cargobikes, Trekkingfahrräder und E-Bikes auf die Probe gestellt. Im Fokus der jeweiligen Tests lag eine qualitative Einschätzung der unterschiedlichen Fahrradmodelle. Die Fahrräder wurden vor allem in den Kategorien: Alltagstauglichkeit, Sicherheit und Ergonomie konkret überprüft.

Konsument.at

Des Weiteren hat die Testseite “Konsument.at” exakt 12 E-Bikes und Pedelecs genauer unter die Lupe genommen. Die Tests orientierten sich, neben den Richtpreisen, der Ausstattung und das Fahrverhalten, auch auf die Handhabung und Sicherheit der Fortbewegungsmittel. Das Testergebnis ergab, dass vier E-Bikes positiv bewertet, und zwei elektronische Fahrräder als “sehr gefährlich” eingestuft wurden. Zudem konnten Schadstoffe und Risse am Rahmen bei einigen Tests festgestellt werden.

Ktipp.ch

Der Test-Bericht von “Ktipp.ch” hat insgesamt 12 E-Bikes konkret beleuchtet und bezieht seine Ergebnisse vom Testmagazin “Stiftung Warentest”. Die elektronischen Fahrräder wurden im Hinblick auf das Fahren, den Antrieb, die Handhabung und vor allem die Sicherheit geprüft. Zusammengefasst haben vier der 12 getesteten Modelle eine gute Note erhalten. Unterschiede konnten vor allem im Bereich der Akkuladezeit festgestellt werden.

ADAC

Der “ADAC” hat 15 unterschiedliche E-Bike-Modelle getestet, dessen Preise zwischen 900 Euro und 3500 Euro liegen. Bereits in den letzten Jahren konnten vermehrt schlecht verarbeitete E-Bikes herauskristallisiert werden, die in Tests schlecht abgeschnitten haben. Im aktuellen Test waren die Ergebnisse deutlich positiver als vor ein paar Jahren. Von 15 getesteten Fahrrädern haben fünf E-Bikes den Test nicht bestanden. Die Gründe hierfür lagen einerseits am Bruch von Sattelstützen und andererseits an unwirksamen Bremsen.

ÖAMTC

Im Test von “ÖAMTC” haben 12 von 20 Damen- und Herrenfahrrädern, auf Grund der angenehmen Sitzposition und der soliden Fahreigenschaften, gut abschneiden können. Jedoch konnten ein paar Herrenfahrräder im Test nicht überzeugen, da diese an der mangelnden Haltbarkeit scheiterten.
Sowohl im Praxistest der “Stiftung Warentest” als auch von “Öko-Test” zählten Fahrverhalten, Sicherheit und Reichweite zu den Testkriterien. Weiterhin wurden Sattel und Griffe der Fahrradlenker der Pedelecs auf Schadstoffe geprüft. Unter den Testprodukten konnten einige Sicherheitsmängel festgestellt werden. Außerdem wurden überwiegend Weichmacher und zum Teil andere Schadstoffe in den Griffen der Fahrradlenker oder Sattelüberzügen nachgewiesen. Diese können auf lange Sicht gesundheitsschädliche Auswirkungen hervorbringen.

Tipp: Beim Kauf Deines Damenrads solltest Du auf schadstofffreie Griffe achten. Es besteht bei jeder Fahrt direkter Hautkontakt und kann für Dich auf Dauer gesundheitsschädliche Auswirkungen haben.

Unser Beitrag wird laufend aktualisiert. Sollten konkrete Testberichte zu Damenfahrrädern veröffentlicht werden, findest Du die Ergebnisse hier relativ zeitnah. Das Datum der letzten Überarbeitung ist auf der Seite angegeben.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zu Damenfahrrad

Hier findest Du die häufigsten Fragen zum Thema Damenfahrrad.

Wie viel Zoll hat ein Damenfahrrad?

Grundsätzlich werden besonders bei Damenfahrräder zwei Größen unterschieden:

  • 26 Zoll-Größe
  • 28 Zoll-Größe

Das Damenfahrrad der 28 Zoll-Größe ist die Königsklasse unter den Damenrädern. Frauen fahren häufig kleinere Räder, doch immer mehr begehren die 28 Zoll-Größe.

Warum gibt es verschiedene Rahmenformen bei Damenfahrrädern?

Es gibt verschiedene Rahmenformen, damit das Optimum für die jeweiligen Ansprüche des Fahrradfahrers garantieren zu können. Aus diesem Grund bieten die Herrenrahmen in der klassischen Diamant-, also Dreiecksform, größtmögliche Fahrstabilität, aber auch konstruktionsbedingt keinen Durchstieg.
Die Damen- oder Trapezmodelle sind dagegen ein guter Kompromiss aus Durchstiegshöhe und Fahrstabilität und besonders bei Fahrten mit einem Kindersitz eine hervorragende Wahl.

Für den Alltag in der Stadt sind die Wave-Modelle prädestiniert. Der tiefe Durchstieg ist bequem und bietet zusätzliche Agilität. Wer in seiner Mobilität etwas eingeschränkt ist, für den empfiehlt sich eines der Komfort-Modelle mit besonders tiefem Durchstieg.

Welche Rahmengröße wird bei welcher Körpergröße empfohlen?

Anhand der aufgeführten Tabelle kannst Du Dich über Deine passende Rahmengröße informieren. Sowohl bei City- als auch Classic-Bikes werden für Damen und Herren folgende Rahmengrößen zu bestimmten Körpergrößen empfohlen:

Körpergröße in cmRahmengröße in cm
150 – 160 cm42 – 48 cm
160 – 170 cm48 – 52 cm
170 – 175 cm52 – 55 cm
175 – 180 cm55 – 58 cm
180 – 185 cm58 – 61 cm
185 – 190 cm61 – 63 cm
190 – 195 cm63 – 65 cm
ab 195 cmab 65 cm

Wie berechne ich die Rahmenhöhe für meine Körpergröße?

So berechnest Du die für Dich passende Rahmenhöhe:

Messe vom Boden (ohne Schuhe zu tragen) auf der Innenseite Deines Beines mit dem Zollstock/Meterstab vom Boden bis zum Schrittende. Der Wert gibt Deine Schrittlänge bzw. Schritthöhe an.

Beispielrechnung
Mountainbike
Die Schritthöhe x 0,226 = theoretischer Wert der Rahmenhöhe in Zoll.
1 Zoll = 2,54 cm
Bei 26 und 29 Zoll MTBs werden nach der gleichen Formel berechnet.
Trekkingrad
Die Schritthöhe x 0,66 = theoretischer Wert der Rahmenhöhe in cm.
Die Schritthöhe x 0,259 = theoretische Rahmenhöhe in Zoll.
1 Zoll = 2,54 cm

Welche Damenräder eignen sich für einen Kindersitz?

Grundsätzlich eignet sich jedes Damenfahrrad für einen Kindersitz. Es werden jedoch auch spezielle Mutter-Kind-Fahrräder angeboten, die schon seit Jahren zu den beliebten Citybikes gehören. Ein gutes Mutter-Kind-Rad wird speziell für Eltern hergestellt, die sich mit den Kindern auf den Weg machen möchten und bietet ausreichend Platz für Fahrradtaschen, Fahrradkörbe und Kindersitze sowohl vorne als auch und hinten auf dem Rad.

Was unterscheidet ein Mutter-Kind-Fahrrad von einem gewöhnlichen Damenfahrrad?

Der tiefe und breite Lenker auf allen Modellen der Mutter-Kind-Fahrräder sorgt dafür, dass Du noch ausreichend Bewegungsfreiheit hast, wenn Dein Kind vorne im Kindersitz sitzt.

Wo kann man einen Kindersitz am Damenfahrrad befestigen?

Es gibt zwei verschiedene Möglichkeiten, einen Kindersitz am Fahrrad zu montieren:

  • Fahrradkindersitz vorne
    Hier ist ein Sitz gemeint, der vor Dir am Fahrrad montiert wird. Das kann entweder am Lenker oder an der Querstange zwischen Sattel und Lenker sein. Dieser Kindersitz-Typ wird auch als Front-Kindersitz bzw. Front-Fahrradkindersitz betitelt.
  • Fahrradkindersitz hinten
    Hier ist ein Fahrradkindersitz gemeint, der hinter Dir am Gepäckträger angebracht wird. Dieser Kindersitz-Typ wird auch als Heck-Kindersitz bzw. Heck-Fahrradsitz bezeichnet.

Vor- und Nachteile eines Front- und Heck-Kindersitzes:

Kindersitz in Frontbereich:

Vorteile eines Front-KindersitzesNachteile eines Front-Kindersitzes
keine Änderung des Schwerpunkts bei der Kindersitz-Position zwischen Lenker und SattelBelastung nur zwischen 9 kg – 15 kg
einfache Kommunikation mit Kind möglichnegative Beeinflussung des Fahrverhaltens möglich
leichtes Auf- und Absteigendie Balance zu halten ist schwierig
Kind ist Wind und Regen stets ausgesetzt
kein ausreichender Schutz bei Unfall


Der Kindersitz im Heckbereich:

Vorteile eines Heck-KindersitzesNachteile eines Heck-Kindersitzes
Transport von Kindern bis 5 Jahren möglichdas Kind ist nicht im Sichtfeld
Belastung von 9 kg – 22 kg möglichAuf- und Absteigen auf das Fahrrad schwieriger
das Kind wird vor jedem Wetter geschütztSchwankungen und Rahmenflattern möglich

Wofür brauche ich eigentlich so viele Gänge beim Damenfahrrad?

Der Mensch kann als “Motor” nur in einem kleinen Bereich eine dauerhaft verwertbare Leistung abgeben. Aus diesem Grund benötigen wir ein gutes und eng abgestuftes Getriebe, um unsere Muskelkraft effektiv in Vortrieb umwandeln zu können.

Weiterführende Quellen

Falls Du noch mehr über die verschiedenen Materialarten erfahren möchtest, haben wir Dir einen informativen Beitrag verlinkt.
Materialarten: Rahmenmaterial für Dein Fahrrad

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